

Unsere Leitfäden und Checklisten bieten hilfreiche Tipps und Anregungen, die Ihnen praxisnah helfen, in Ihrem Betrieb nachhaltig Energie und Kosten zu sparen. Das ist nicht nur gut für den Klimaschutz, sondern vor allem für Ihre Betriebskosten-Bilanz.
Alle Leitfäden und Checklisten sind auch in unserem Arbeitsbuch "Einfach Energiesparen" enthalten. Dieses können Sie hier kostenfrei herunterladen oder als Printexemplar bestellen.
Wir senden Ihnen gerne auch mehrere Exemplare kostenfrei zu. Schreiben Sie einfach eine E-Mail an: klimaschutz@hde.de.
Auf Deutschlands Straßen finden sich immer mehr Elektrofahrzeuge. E-Ladesäulen können deshalb für Handelsunternehmen ein wertvolles Instrument zur Kundenbindung sein. Viele Händler:innen haben dies bereits erkannt und stellen gemeinsam mit Energieversorgern Lademöglichkeiten am PoS bereit. Sofern Sie als Händler:in Ihren Ladestrom kostenlos an die Kund:innen weitergeben möchten, gibt es mit Blick auf die Umsatzsteuer einiges zu beachten.
Was genau, erklären wir Ihnen in diesem Leitfaden.
Im Lebensmittelhandel geht rund ein Viertel der Stromkosten auf das Konto der Beleuchtung, im Non-Food-Bereich ist es sogar mehr als die Hälfte.
Dabei zahlt sich eine sorgfältig geplante und effiziente Beleuchtung doppelt aus:
Dieser Leitfaden zeigt Ihnen, wie Sie mit effizienten Leuchtmitteln Kosten einsparen und gleichzeitig Ihre Waren zeitgemäß präsentieren können. Dabei geht es nicht nur um die Beleuchtung des Verkaufsraums, der (Kühl-)Regale und Schaufenster, sondern auch um die Optimierung der Beleuchtung von Parkplätzen, Werbeschildern sowie Büro-, Lager- und Aufenthaltsräumen.
Es ist unbestritten das schönste Licht für einen Raum: Tageslicht schafft eine angenehme Atmosphäre für Mitarbeiter:innen und Kund:innen und steht für eine umweltfreundliche Architektur. Eine transparente Bauweise mit Oberlichtern oder großen Fensterfronten ist wieder gefragt – genauso wie das große Stromeinsparpotenzial der traditionellen Lichtquelle. Tageslicht lässt Farben natürlicher aussehen, bringt mehr Dynamik in Innenräume und lädt zum längeren Verweilen ein. Auch Ihre Mitarbeiter:innen haben in Büroräumen und Lagerhallen mit viel natürlichem Licht bessere Laune.
Dieser Leitfaden zeigt Ihnen, wie Sie durch verschiedene Maßnahmen Tageslicht optimal in Ihren Geschäftsräumen einsetzen. Denn eine energieeffiziente Beleuchtung gelingt immer dann, wenn künstliches und natürliches Licht intelligent miteinander kombiniert werden.
Wie intensiv und wie lange künstliches Licht eingesetzt wird, können Sie durch Tageslichtsensoren, Bewegungsmelder und Zeitschaltuhren kontrollieren. Räume, Gänge oder Tiefgaragen, in denen sich nicht rund um die Uhr jemand aufhält, sind große Energieverbraucher.
Im Vergleich zu einer ungeregelten Beleuchtung kann mit einer zentralen Lichtsteuerung fast die Hälfte der Stromkosten (45 %) eingespart werden – je nach Standort, Gebäude und Nutzung. Sowohl im Food- als auch im Non-Food-Handel lassen sich Maßnahmen für bedarfsgerechte Beleuchtungskonzepte gut umsetzen.
Wir zeigen in diesem Leitfaden, wie Sie durch eine intelligente Steuerung aller Lichtquellen merkliche Energieeinsparungen erzielen.
Fast die Hälfte der Stromkosten im Lebensmitteleinzelhandel gehen auf das Konto der Kälteerzeugung und Klimatisierung.
In diesem Leitfaden zeigen wir Ihnen, wie Sie den Energieverbrauch Ihrer Kühlmöbel mit einfachen Mitteln senken können. Dabei haben wir natürlich die besonderen Anforderungen und Hygienerichtlinien im Blick, die Sie bei der Lagerung und Kühlung von Lebensmitteln erfüllen müssen.
Haben Sie bereits erste Energiesparmaßnahmen durchgeführt? Beladen Sie Ihre Kühlmöbel clever und lassen diese regelmäßig warten? Dann sind Sie schon fast ein Profi und können mit diesem Leitfaden tiefer in die Materie einsteigen und u. a. lernen, wie Sie Kühltruhen optimal abdecken oder richtig in neue Geräte und energieeffizientere Kühlsysteme investieren.
Frischluft und ausreichend Sauerstoff sind das A und O für ein angenehmes und gesundes Raumklima – sie fördern auch Wohlbefinden und Kauflust Ihrer Kund:innen. Wer mag schon an einem Ort shoppen, in dem dicke Luft herrscht?
Eine optimale Raumluft hilft auch beim Heizkosten sparen. Manchmal ist es gar nicht so einfach, immer die richtige Temperatur und Luftqualität zu gewährleisten. Denn hier sind viele Faktoren entscheidend. Ein kluges Raumluftkonzept enorm, um alle beteiligten Anlagen klug aufeinander abzustimmen.
Wir zeigen in diesem Leitfaden, wie Sie in Ihren Verkaufsräumen immer bestens durchatmen und gleichzeitig Energie sparen können.
Frische Luft, ein angenehmes Klima und hygienisch einwandfreie Gerüche sind ein Muss – insbesondere im Lebensmitteleinzelhandel. Es kann schon recht kniffelig werden, wenn man bedarfsgerecht lüften möchte: Bei einer manuellen Lüftung wird oft zu spät und dann zu viel gelüftet. Bei der mechanischen Lüftung dagegen wird die Frischluftzufuhr oft zentral eingestellt und nach starren Zeitvorgaben geschaltet. Dies hat dann oft nichts mit dem tatsächlichen Bedarf zu tun.
In diesem Leitfaden möchten wir Ihnen zeigen, wie effiziente Sensorik und Regelungstechnik für ausgeglichene Raumluftverhältnisse sorgen kann und Sie damit Einsparungen von über 20% Ihres Stromverbrauchs erreichen können.
In diesem Leitfaden erfahren Sie alles über:
Im Lebensmittelhandel machen Klimatisierung und Lüftung rund 10 Prozent des Stromverbrauchs aus. Im Non-Food-Bereich ist es noch mehr: Hier geht ein Viertel der Stromrechnung auf das Konto raumlufttechnischer Anlagen. Diese Anlagen energetisch zu optimieren, bietet ein großes Potenzial für Kosteneinsparungen.
In diesem Leitfaden zeigen wir:
Wussten Sie, dass ein stark verschmutzter Heizkessel bis zu 20 % mehr Energie verbraucht als ein sauberes Exemplar? Ein Fünftel des Energieverbrauchs fällt im Lebensmittelhandel auf die Wärmeenergie, im Non-Food-Handel ist es rund ein Drittel. Mit der Modernisierung ineffizienter Wärmeanlagen sind große Einsparungen möglich.
Dieser Leitfaden gibt Ihnen einen Überblick über verschiedene Effizienzmaßnahmen, die sich in bestehenden Gebäuden wirtschaftlich gut umsetzen lassen, aber auch für die Planung von neuen Betriebsanlagen geeignet sind: Von der Optimierung der Heizanlage über eine bedarfsgerechte Nutzung bis hin zu alternativen Technologien der Wärmeerzeugung.
Mit diesem Leitfaden wollen wir Sie etwas tiefer in die Mysterien von Heizungsanlagen einführen – denn mal ehrlich: Wissen Sie genau wie Ihre Heizungsanlage funktioniert und warum es beispielsweise in manchen Räumen einfach nicht warm wird, obwohl die höchste Wärmstufe eingestellt ist?
Keine Sorge – wir helfen Ihnen, die Macken Ihrer Wärmezentrale zu verstehen und zu beseitigen. Dass Zauberwort heißt: hydraulischer Abgleich. Mit dieser Prozedur können Sie ohne Hokuspokus und ziemlich einfach die Leistung von Heizkessel und -pumpe so optimieren, dass alle Räume gleich temperiert werden und Sie obendrein bis zu 20% Energie einsparen. Wenn das nicht magisch ist!
Die Gebäudehülle spielt bei der Minimierung von Wärmeverlusten eine wesentliche Rolle. Dach, Wände, Fenster, Türen und Böden wollen gut isoliert sein, damit das Gebäude nach Abschalten der Heizung nicht so schnell auskühlt. Schließlich verhindern warme Wände, dass sich Feuchtigkeit und Schimmel an den Wänden bilden und tragen damit ebenfalls zu einem gesunden Raumklima bei. Wer bei Neubau und Modernisierung auf eine gute Wärmedämmung Wert legt, kann damit die Energiekosten um bis zu 25% senken.
Wir zeigen Ihnen in diesem Leitfaden, wie Sie am Gebäude und in Räumen durch Dämmmaßnahmen Energiekosten einsparen können.
Strom aus der eigenen Photovoltaikanlage (PV-Anlage) direkt zu verbrauchen oder weiter zu vermarkten, hat trotz gesunkener Fördersätze noch immer viele Vorteile. Davon profitieren bereits viele Händler:innen und sie erreichen damit erhebliche Energie- und Kosteneinsparungen.
Handelsunternehmen haben nicht immer die Möglichkeit, größere Veränderungen am Gebäude vorzunehmen. Fast 90 % der Handelsflächen in Deutschland sind angemietet. Hinzu kommt, dass über die Hälfte der Handelsfilialen entweder in eine Häuserzeile oder in ein Center integriert sind.
Sind Sie Eigentümer:in des Gebäudes, in dem sich Ihr Geschäft befindet, könnte sich die Investition in eine eigene Solaranlage lohnen. Es gibt zahlreiche Fördermodelle und Vermarktungskonzepte. Lesen Sie dazu mehr in diesem Leitfaden.
Was liegt näher, als die Ladezeit des Autos für einen Einkauf zu nutzen? Schließlich bietet der Einzelhandel mit seinen Parkplätzen hierfür optimale Voraussetzungen für den Aufbau einer Ladeinfrastruktur.
Dieser Leitfaden informiert über die Möglichkeiten von unternehmenseigenen Ladesäulen und erklärt, was es bei der Planung und Installation zu beachten gibt.
Eine weitere Orientierungshilfe für den Aufbau von Ladeinfrastruktur gibt auch der Leitfaden des EHI Retail Institute "Elektromobilität im Handel 2020", an dem die Klimaschutzoffensive des Handels mitgearbeitet hat den Sie ebenfalls hier herunterladen können.
In diesem Energiespar-Leitfaden zeigen wir Ihnen, wie Sie blitzschnell und ohne große eigene Investitionen Energie einsparen können. Zu den technischen Sofortmaßnahmen gehört beispielsweise die richtige Einstellung von Reglern und Schaltuhren sowie kleinere Austauschaktionen.
Generell gilt: Durch regelmäßiges Warten Ihrer technischen Anlagen können Sie mit ein paar Handgriffen lästige Energiefresser enttarnen, Geld sparen und darüber hinaus die Lebenszeit Ihrer Anlagen und Geräte verlängern.
Durchschnittlich können Sie Ihren Energieverbrauch durch Energieeffizienzmaßnahmen tatsächlich um 15 - 20 % senken – und das meist mit einfachen, kostenlosen Mitteln. Sie können beispielsweise die Vertragskonditionen Ihres Energieversorgers checken oder mit Kolleg:innen neue Energiesparmaßnahmen vereinbaren,
Wir zeigen Ihnen in diesem Leitfaden wie leicht einfache Einsparungen gelingen.
Knapp 12 Millionen Tonnen Lebensmittel werden jedes Jahr in Deutschland in der Landwirtschaft, in der Produktion, im Handel, in der Außer-Haus-Verpflegung und in den Privathaushalten entsorgt. Das entspricht Lebensmittel im Wert von rund 21 Milliarden Euro.
In diesem Leitfaden zeigen wir, wie Händler:innen mit kleinen und kostengünstigen Mitteln nicht nur mehr Lebensmittel verkaufen können, sondern auch weniger davon wegwerfen müssen.